Das neue Landesförderprogramm „Individuelle Künstlerinnenförderung“ (IKF) will uns, ganz im Sinne allerorts beklagter kapitalistischer Vereinzelungslogik, weiter vereinzeln. Als Gegenfluch laden wir zum „kollektiven Antragsschreiben“ ein. Die Todeslinie für „Individuelle künstlerische Entwicklung“ ist am 31.10. und obgleich es „inviduelle Entwicklung“ heißt, können sich dort auch Gruppen bewerben. Ob nun subjektiv oder kollektiv, ob nun für das IKF-Programm oder für euren lokalen Antrag bei der Stadt oder z.B. bei der LAG-Soziokultur – wir arbeiten zusammen: Unbezahlt – für Kunst & Kommunismus!

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